Große und kleine Enten werden in die Alster geworfen für die Erforschung der NCL Erkrankung – Feuerwehr Hamburg unterstützt die Aktion.

Auf dem Oberlauf der Alster hieß es am späten Sonntag Abend: Auf die Enten – fertig – los für die Aktion des Vereins Nächstenliebe. Tausende von Enten lieferten sich ein Schnabel an Schnabel Rennen für den Guten Zweck. Tausende von Bürgern kauften in den letzten Tagen kleine gelbe Gummienten um den Verein Nächstenliebe zu unterstützen, der sich zum Ziel gesetzt hat die Erforschung und Heilmethoden von NCL erkrankten Kindern voranzubringen. NCL ist eine Stoffwechselerkrankung an der in Deutschland ca. 100 Kinder und weltweit ca. 5000 Kinder erkrankt sind. Die Erkrankung führt bei allen Personen mit dem frühen Erwachsen werden zum Tode.

Unterstützt wurde die Gründerin des Vereins, Sabine Schnau, von der Wissenschaftsstaatsrätin Kristina Böhlke, der Schauspielerin Kristina Lüdke, der Freiwilligen Feuerwehr Hamburg-Poppenbüttel (die auch eine eigene „Großente“ am Start hatte) und der Polizei Hamburg.

Es gab 2 Rennen. Das Vorrennen der ca.15 großen Enten der Hauptsponsoren und das Hauptrennen der vielen tausend kleinen Enten die mit einem Bagger in die Alster geworfen wurden. Diese wurden von vielen Hamburgern in den letzten Tagen für 2,50 Euro im Alstertaler Einkaufszentrum erworben.

Sieger und Gewinner des 1. Platzes, die sich über einen Motorroller freuen konnten, war das Ehepaar Fleischhauer mit ihrer Ente Emelie. Der eigentliche Sieger war aber der Verein Nächstenliebe der mit den vielen Spenden die Erforschung der NCL Erkrankung weiter unterstützen und vorantreiben kann.

Mehr über den Verein und die NCL Erkrankung finden Sie auf: www.ncl-naechstenliebe.de

Quelle: www.citynewstv.de

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